MOVICOL Beutel Plv.z.Her.e.Lsg.z.Einnehmen 100 St 

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MOVICOL Beutel Plv.z.Her.e.Lsg.z.Einnehmen
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Hersteller Norgine GmbH
Artikelnummer: 07548882
Packungsgröße 100 St 
Nettofüllmenge 1380 g
Darreichungsform Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig nein
verfügbar

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Details

MOVICOL Beutel Plv.z.Her.e.Lsg.z.Einnehmen

Eine chronische Darmverstopfung belastet die Psyche und beeinträchtigt zumeist das körperliche Wohlbefinden. In erster Linie gefährdet sie jedoch die Gesundheit und kann gravierende Folgeerkrankungen hervorrufen. Aufgrund dessen ist es zwingend notwendig, gegen eine chronische Darmverstopfung vorzugehen. Nur so verschaffen Sie Ihrem Körper Erleichterung. Dabei schafft Movicol Pulver zuverlässig Abhilfe. Hinter Movicol steckt ein bewährtes Abführmittel, dass sich durch eine hohe Wirksamkeit und gute Verträglichkeit auszeichnet. Darüber hinaus ist das Präparat einfach anzuwenden. Wenn eine ballaststoffreiche Ernährung, ausreichend Trinken und viel Bewegung nicht mehr ausreicht, ist Movicol das richtige Medikament.

Mit Movicol eine chronische Darmverstopfung behandeln

Das Abführmittel Movicol beinhaltet den Wirkstoff Macrogol. Dieser hat sich bei der effizienten Behandlung von chronischer Darmverstopfung längst bewährt. Er bietet einen bedeutenden Vorteil: Der Körper nimmt den Wirkstoff kaum auf und außerdem wird er nicht von den Bakterien im Darm zersetzt. Dieser Vorzug macht Movicol zu einem außergewöhnlich schonenden sowie gut verträglichen Präparat. Der Organismus wird dabei nicht zusätzlich belastet.

Die Wirkung von Movicol im Überblick
 

  • Der Wirkstoff verbessert den Innendruck, in dem das Stuhlvolumen erhöht ist.
  • Anschließend werden die Darmbewegungen angeregt.
  • Der nun weiche Stuhl wird deutlich besser transportiert, was eine Stuhlentleerung auslöst.
  • Movicol enthält Elektrolyte, die über die Darmwand mit Körperflüssigkeit ausgetauscht werden. Dies scheidet sich im Anschluss mit fäkalem Wasser aus.
  • Es entsteht kein Anstieg oder Verlust von Natrium, Kalium sowie Wasser.

Movicol richtig anwenden

Hinter Movicol steckt ein Abführmittel, welches ausschließlich bei Erwachsenen und Jugendlichen ab zwölf Jahren eine chronische Verstopfung behandelt. Für Kinder gibt es ein eigenes Produkt von Movicol. Das geschmacksneutrale Pulver ist in einzelne Portionen in praktische Beutel verpackt. Der gesamte Inhalt ist in 125 Milliliter Wasser aufzulösen. Das Präparat kann anschließend unabhängig von der Mahlzeit eingenommen werden. Je nachdem, wie schwerwiegend die chronische Darmverstopfung ist, können Sie bis zu drei Beutel täglich einnehmen. Wird Movicol über einen längeren Zeitraum angewendet, sollte die tägliche Dosis im Verlauf reduziert werden. Grundsätzlich sollten Sie Movicol jedoch nicht länger als zwei Wochen am Stück einnehmen. Gegen eine wiederholte Anwendung spricht allerdings nichts. In einigen Fällen ist eine langfristige Behandlung mit dem Medikament notwendig. Dies sollten Sie jedoch stets mit einem Facharzt absprechen.

Wichtig: Bevor Sie mit der Einnahme beginnen, lesen Sie die Packungsbeilage bitte gründlich durch. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was spricht gegen eine Anwendung von Movicol?
 

  • Bei einer Überempfindlichkeit gegenüber den Inhaltsstoffen.
  • Bei einem Darmverschluss.
  • Wenn eine Verengung im Verdauungstrakt vorliegt, beispielsweise an der Speiseröhre.
  • Bei toxischem Megakolon (bedrohliche Vergrößerung des Dickdarms).
  • Bei entzündlichen Darmerkrankungen, wie zum Beispiel Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn.

Schwangerschaft und Stillzeit

Bei einer Schwangerschaft ist unbedingt ein Arzt aufzusuchen. Diverse Faktoren spielen eine Rolle, ob und wie das Präparat in der Schwangerschaft angewendet werden kann. In der Stillzeit sollte die Anwendung ebenfalls mit einem Arzt abgesprochen werden. Er überprüft die besondere Ausgangslage und berät entsprechend.

Nebenwirkungen von Movicol

  • Übelkeit.
  • Erbrechen.
  • Durchfall.
  • Blähungen.
  • Völlegefühl.
  • Bauchschmerzen.
  • Lokale Reizerscheinungen der Darmschleimhaut, insbesondere am Anus.

Falls Sie eine Befindlichkeitsstörung oder anderweitige Veränderungen bemerken, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt oder Apotheker.

PZN 07548882
Anbieter Norgine GmbH
Im Westpark 14
D-35435 Wettenberg
Packungsgröße 100 St 
Produktname
Darreichungsform Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig nein

Anwendungshinweise

  • Herstellen der Lösung:
    • Öffnen Sie den Beutel und geben Sie den Inhalt in ein Glas. Fügen Sie ca. 125 ml Wasser hinzu. Rühren Sie so lange, bis sich das Pulver vollständig aufgelöst hat und die Lösung klar oder leicht trüb ist. Nun können Sie die Lösung trinken.
  • Sie können dieses Produkt zu jeder beliebigen Zeit und unabhängig von der Aufnahme von Nahrungsmitteln und Getränken einnehmen.
  • Bei beschädigter Verpackung nicht einnehmen.

  • Um eine gute Gesundheit, einschließlich eines gesunden Darms, zu erhalten, wird empfohlen, eine ausreichende Menge an Flüssigkeit (im Allgemeinen 2 bis 2,5 Liter täglich) zu trinken.
  • Verstopfung:
    • Eine Dosis entspricht 1 Beutel.
    • Entsprechend der Schwere Ihrer Verstopfung nehmen Sie 1- bis 3-mal täglich 1 Beutel.
  • Niereninsuffizienz
    • Es ist keine Dosisanpassung für Patienten mit Niereninsuffizienz erforderlich.

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Verstopfung:
      • Die Behandlung dauert üblicherweise ca. 2 Wochen. Wenn Sie das Präparat über einen längeren Zeitraum einnehmen müssen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt. Wenn Ihre Verstopfung von einer Krankheit wie z. B. Morbus Parkinson oder Multiple Sklerose (MS) verursacht wird oder wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Verstopfung verursachen, kann Ihr Arzt Ihnen empfehlen, das Arzneimittel länger als 2 Wochen einzunehmen.
      • Während der Langzeitbehandlung beträgt die Dosis gewöhnlich 1 oder 2 Beutel pro Tag.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Es kann sein, dass Sie Durchfall bekommen, welcher zu einer Austrocknung des Körpers führen kann. Falls dies
      eintritt, beenden Sie die Einnahme und trinken Sie ausreichend Flüssigkeit. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie die Dosis ein, sobald Sie sich daran erinnern.

Zusammensetzung

bezogen auf 13.8 Gramm

46.6 mg Kalium chlorid

24.44 mg Kalium Ion

22.16 mg Chlorid Ion

13.125 g Macrogol 3350

350.7 mg Natrium chlorid

137.99 mg Natrium Ion

212.77 mg Chlorid Ion

178.5 mg Natrium hydrogencarbonat

48.85 mg Natrium Ion

129.65 mg Hydrogencarbonat Ion

+ Acesulfam, Kaliumsalz

Zitronen-Limetten-Aroma

Arabisches Gummi

Maltodextrin

Citral

Citronenöl

Citronensäure, wasserfrei

Wasser, gereinigt

6.625 mmol Gesamt Chlorid Ion

2.125 mmol Gesamt Hydrogencarbonat Ion

0.675 mmol Gesamt Kalium Ion

8.125 mmol Gesamt Natrium Ion

Gegenanzeigen

  • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Ihnen Ihr Arzt mitgeteilt hat, dass Sie eine der folgenden Beschwerden haben:
    • Darmverengung oder Darmverschluss
    • bei vorliegendem Darmdurchbruch (Perforation)
    • schwere entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder toxisches Megakolon
    • Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile

Nebenwirkungen

  • Das Präparat kann Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Anwender auftreten müssen.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht mehr ein und informieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn:
    • Sie eine schwerwiegende allergische Reaktion bekommen, die Schwierigkeiten beim Atmen oder ein Anschwellen von Gesicht, Lippen, Zunge oder im Hals- und Rachenbereich auslöst.
  • Weitere Nebenwirkungen:
    • Allergische Reaktionen (die Hautausschlag, Juckreiz, Rötung der Haut oder Nesselsucht auslösen können), geschwollene Hände, Füße oder Knöchel, Kopfschmerzen und erhöhte und verminderte Kaliumkonzentrationen im Blut.
    • Manchmal können bei Ihnen Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen oder vermehrte Darmgeräusche auftreten. Sie können sich auch aufgebläht fühlen, an Blähungen, Übelkeit oder Erbrechen leiden, Reizungen des Darmausgangs und bei Beginn der Einnahme von Movicol einen leichten Durchfall verspüren. Diese Nebenwirkungen verbessern sich im Allgemeinen, sobald die Dosis reduziert wird.
  • Wenn eine der oben genannten Nebenwirkungen störend wirkt oder länger als ein paar Tage andauert oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Wechselwirkungen

  • Bei Einnahme des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln
    • Die Wirksamkeit einiger Arzneimittel, wie beispielsweise Antiepileptika, kann während der Einnahme des Arzneimittels verringert sein.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Das Arzneimittel kann während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden. Wenn Sie schwanger sind, schwanger werden möchten oder stillen, fragen Sie vor der Einnahme Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Hinweise

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Ihre Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen wird von dem Arzneimittel nicht beeinträchtigt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

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⁶ Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

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